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Madeira und Kapverden im Winter!

Canyoning, Coasteering oder Vulkanbesteigung:

OLIMAR präsentiert außergewöhnliche Winteraktivitäten für Madeira und die Kapverden

Köln/Zürich/München, 19. November 2018 (w&p) – Wohlfühl-Temperaturen statt Kälte und grauer Himmel: Wer auch im Winter gerne draußen ist und angenehme Temperaturen für Outdoor-Aktivitäten sucht, der wird auf der Blumeninsel Madeira und den „Inseln der Glückseligkeit“, den Kapverden, fündig. Zwischen November und Mai liegen die Temperaturen um die 18 Grad auf Madeira und auf den Kapverden herrschen Maximaltemperaturen von 28 Grad. Der Portugal- und Südeuropa-Spezialist OLIMAR präsentiert außergewöhnliche Ausflüge für den Winter, die das trübe Wetter daheim schnell vergessen lassen.

Madeira:

Sonnenaufgang am Pico Ruivo

Was gibt es schöneres, als den Tag hoch oben auf dem Berg über den Wolken zu beginnen? Am Pico Ruivo, dem höchsten Berg Madeiras, ist das möglich. Das frühe Aufstehen und der einstündige Aufstieg auf den Gipfel werden mit einem tollen Farbenspiel belohnt: Der Moment, wenn sich die Sonne über die dicke Wolkendecke schiebt, kann romantischer nicht sein. Auf 1.818 Metern herrscht absolute Ruhe und die Wanderer genießen den Ausblick auf die umliegende Berglandschaft. Jeder, der nicht wandern möchte oder kann, kann ebenso eine geführte Tour mit dem Jeep unternehmen.

Canyoning am Rio Frio

Spannung und Adrenalin zugleich: Beim Canyoning entdecken Besucher eine wasserführende Schlucht während sie Hindernisse durch Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen und Schwimmen überwinden. Der Canyon befindet sich im Laurissilva-Wald, der seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und eine besondere Kulisse bildet. Canyoning am Rio Frio besteht aus acht Mal Abseilen. Durch die High-Tech Ausrüstung sind die Teilnehmer während des Abenteuers gesichert und genießen die einzigartige Natur Madeiras.

Coasteering an der Ponta de São Lourenço

Beim Coasteering lernen Abenteurer mit einem Guide die maritime Küste durch Wandern, Schwimmen, Kletten und Springen kennen. Am östlichen Teil Madeiras befindet sich die Ponta de São Lourenço, ein Naturreservat, das sich landschaftlich vom Rest der Insel unterscheidet. Hier finden Besucher erstaunliche Felsenformationen, einige endemische Pflanzen und kristallklares Wasser – der perfekte Ort, um Coasteering durchzuführen. Coasteering kann jeder machen, die Abenteurer sowie die etwas Ängstlicheren. Es werden verschiedene Schwierigkeitsgrade angeboten und bei Sprüngen von einem bis zu zehn Metern entscheidet jeder selbst, ob er sich dies zutraut.

Sonnenuntergang in Paul do Mar

Nach einem ereignisreichen Tag ist der Sonnenuntergang in Paul do Mar ein absolutes Highlight, den man so nur im Winter vorfindet: Zu dieser Jahreszeit haben die Besucher eine freie Sicht und beobachten die Sonne, wie sie geradewegs im Meer verschwindet. Bei einem Cocktail im One Love Maktub in Verbindung mit einem Abendessen lassen die Besucher den Tag gemütlich ausklingen.

Noite do Mercado

In der Noite do Mercado (Marktnacht) am 23. Dezember werden noch schnell die letzten Weihnachtseinkäufe erledigt. Die Tradition lockt tausende Madeirenser in Funchal auf die Straßen rund um den Mercado dos Lavradores. Die Umgebung des Marktes verwandelt sich dann in einen Basar, auf dem regionale Produkte wie Obst, Gemüse, Blumen und die für Weihnachten typischen Leckereien und Getränke angeboten werden. Die lange und bunte Nacht mit ihrer weihnachtlichen Stimmung macht den Besuch des Marktes zu etwas ganz besonderem.

Hoteltipp: The Cliff Bay, das Luxushotel in Funchal, dessen Gartenanlage mit jahrhundertealten Palmen gesäumt ist und bis an die Steilküste reicht. Neben großartigen Aussichten auf die Bucht von Funchal, bietet das Hotel seinen Gästen auch direkten Zugang zum Atlantik.

Kapverden:

Vulkanbesteigung Pico de Fogo

Schon vom Flugzeug aus sehen Besucher den Bilderbuchvulkan Pico de Fogo aus den Wolken herausragen. Und auch hier wird der Aufstieg belohnt: Bei der Besteigung des Gipfels des Vulkans auf 2.829 Metern Höhe führt die Tour durch steile Aschehalden vorbei an kleinen Fumarolen – mit atemberaubender Aussicht und schönem Picknickplatz am oberen Kraterrand.

Wanderungen auf Santo Antão

Santo Antão ist die zweitgrößte Insel der Kapverden, mit einer Landschaft, die unterschiedlicher nicht sein könnte: Das subtropische Klima gepaart mit Fichten- und Kiefernwäldern und einer Berglandschaft machen die Insel so vielfältig. Eine Küstenwanderung nach Ponta do Sol ist ebenso lohnenswert wie das immergrüne Paúl-Tal oder das Tal von Ribeira da Torre. Besonderes Highlight im Winter: Der Zuckerrohr trägt im Januar Blüten und im Februar/März ist Zuckerrohrernte. Ebenso ist ein Besuch der Grogue Schnapsbrennerei mit den Trapichen, den Zuckerrohrpressen, ein Muss.

UNESCO-Weltkulturerbe und Karneval

Wer zwischendurch Kultur und Sightseeing bevorzugt, sollte sich eine Inseltour auf Santiago nicht entgehen lassen: Die älteste Stadt der Kapverden bietet eine spannende Geschichte rund um den Sklavenumschlagpunkt in der Kolonialzeit, Cidade Velha, der heute UNESCO Weltkulturerbe ist. In Sao Vicente wiederum ist am Rosenmontag und Dienstag der Ausnahmezustand, denn dann wird dort Karneval gefeiert. Mit dem Samba Tropical, dem Umzug der Sambaschulen wie man es aus Rio de Janeiro kennt, wird es besonders exotisch. Wer an diesen Tagen nicht vor Ort ist, kann auch in der Vorkarnevalszeit mit traditionellen Straßenzügen rechnen – die starten bereits Anfang Januar mit viel Musik und Tanz.

Hoteltipp: Casa Marisa – Die kleine Pension wurde nach dem Vulkanausbruch im Jahr 2015 neu eröffnet und liegt direkt im Krater des Ursprungsvulkans der Insel. Das Gebäude wurde auf einem Lavastrom erbaut und bietet somit eine ganz besondere Atmosphäre.

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